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04.03.2011

Rund ums Zentrum fehlen Parkplätze

Für die Mitarbeiter der Geschäfte im Nordwestzentrum wird es auch in Zukunft keine Mietminderung für einen Tiefgaragenplatz geben. Weil die Parkplätze im Nordwestzentrum Geld kosten, suchen viele Mitarbeiter einen freien Stellplatz in den umliegenden Wohngebieten.

Für die Anwohner wird der eh schon beschränkte Parkraum noch rarer. Doch eine Lösung, mit der beide Seiten zufrieden sind, zeichnet sich nicht ab. Das geht aus dem neusten Magistratsbericht zu dem Thema hervor.

Im Juni 2009 hatte der Ortsbeirat 8 (Heddernheim, Niederursel, Nordweststadt) auf Antrag von Alfons Meister (Freie Wähler) einen neuen Anlauf unternommen, um das Dauerärgernis zu beseitigen. Das Stadtparlament forderte die Stadt darin auf, die Dauerstellplätze im Nordwestzentrum für die Mitarbeiter der dortigen Firmen zum Sonderpreis anzubieten. Schließlich sei die Hochgarage, die bei der Erweiterung des Einkaufszentrums mit rund 1300 Stellplätzen errichtet wurde, nur minimal ausgelastet.

Die Nordwestzentrum Verwaltungsgesellschaft mbH hatte darauf, so berichtet der Magistrat, das Anliegen gegenüber den Geschäftsinhabern im Nordwestzentrum angesprochen, um Lösungen zu finden, die das Parken im Nordwestzentrum für die Mitarbeiter dieser Unternehmen attraktiver gestalten. Die Resonanz sei jedoch nicht positiv gewesen: Die Kostenübernahme für das Parken ganz oder teilweise sei eine verdeckte Gehaltserhöhung. Zudem seien bei etwa 1500 Centermitarbeitern jeden Tag eine große Anzahl von Parkplätzen belegt und stünden nicht für Kundenfahrzeuge zur Verfügung. «Aus diesen Gründen nehmen die Geschäfte Abstand von dem Vorschlag, die Anmietung von Parkplätzen für Mitarbeiter zu subventionieren und damit einen Anreiz für die Anmietung zu schaffen», heißt es in dem Bericht.

Die städtische Parkhaus-Betriebsgesellschaft (PBG) hatte es bereits abgelehnt, die Miete eines Tiefgaragenplatzes für Mitarbeiter zu senken. Auch eine politische Entscheidung, wie Frank Junker seinerzeit sagte. «Es gibt die U-Bahn und mehrere Busse, mit denen man schnell ins Nordwestzentrum kommt. Viele Mitarbeiter der dortigen Firmen nutzen dies. Das unterstützen wir.»

Doch es sind eben nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch Kunden, die in den umliegenden Straßen parken anstatt ins Parkhaus zu fahren. Deshalb kann nur noch der städtebauliche Wettbewerb mit Bürgerbeteiligung, der derzeit für die Nordweststadt läuft, eine Lösung bringen. Die Nordweststädter haben einhellig gewünscht, dass über eine andere Anordnung der Parkplätze mehr Raum entlang der öffentlichen Straßen geschaffen wird. Auch Stichstraßen sollen mehr Stellplätze aufnehmen können (wir berichteten). Bleibt abzuwarten, wie die am Wettbewerb teilnehmenden Architekturbüros die Wünsche der Nachbarn in ihre Entwürfe einarbeiten. sim




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